Warum sich die meisten Pflegeheime in 2025 NICHT (!) vor Kündigungs-Wellen & Profit-Einbrüchen schützen können...
…und wie deine Einrichtung in den nächsten 90 Tagen endgültig einen Haken hinter das Personal-Thema setzen kann!
Eine Botschaft von Melvin Haudot
Marketing-Berater für Pflegeheime & Pflegedienste
Liebe Freundin, lieber Freund,
wenn es dir wie den meisten Geschäftsführern oder Einrichtungsleitungen in der stationären Pflege geht, kennst deine Probleme genau - aber du wartest so lange auf ein Wunder, bis es letztlich zu spät ist:
  • Durch fehlendes Personal kannst du die Qualitätsstandards nicht mehr einhalten und bist gezwungen, Anfragen abzulehnen, obwohl noch Pflegeplätze frei sind! Aus diesem Grund ist das Pflegeheim nicht profitabel genug! (nicht genug Einnahmen)
  • Um genügend Umsatz zu machen, nimmst du vor allem Patienten mit einem erhöhten Pflegegrad an (PG 4-5), oder du lässt für Patienten mit einem niedrigen Pflegegrad eine Erhöhung beantragen. So versuchst du für die erbrachte Pflege mehr Geld von den geizigen Pflegekassen zu bekommen, um den Einnahmeverlust etwas zu lindern.
  • Deine Mitarbeiter werden so oft zum Einspringen überredet, bis sie ihren Arbeitgeber als „toxisch“ empfinden und zufrieden zur Konkurrenz wechseln.
  • Du kannst Personalengpässe nicht richtig angehen, da sonst das Tagesgeschäft in seine Einzelteile zerfallen würde. Um fehlendes Personal zu ersetzen, stellst du also regelmäßig Leasingkräfte ein, die flexibel und schnell aushelfen müssen/können.
  • Mundpropaganda funktioniert für dein Recruiting nicht mehr so, wie noch vor ein paar Jahren. Aus Mangel an Bewerbungen hast du also schon mindestens eine Person eingestellt, die eigentlich überhaupt nicht zu der Stelle und zum Pflegeheim gepasst hat!
  • Nicht selten musst du auf Wohnbereichen aushelfen oder andere Tätigkeiten übernehmen, um das ausgefallene/fehlende Personal zu ersetzen. Das führt dazu, dass du deine ursprünglichen Aufgaben nicht während der regulären Arbeitszeiten abarbeiten kannst.
  • An Zukunfts-Planung, Digitalisierung und den Renteneintritt der Boomer-Generation wird erst gar nicht gedacht - Wer soll das denn neben dem ganzen Tagesgeschäft und den ständig neuen Anforderungen an die Branche AUCH noch leisten?!
Keine Sorge, denn wie du bestimmt schon weißt, geht es den Meisten da draußen so!
Warum der Personalmangel für den fehlenden Profit von Pflegeheimen verantwortlich ist...
Pflegeheime schaffen es häufig nicht, all ihre vorhandenen Pflegeplätze zu belegen... und das, obwohl sie eine Menge Patientenanfragen haben!
Aber warum ist das so?
Das liegt daran, dass nicht genug Pflegekräfte im Pflegeheim arbeiten, um die Qualität der Pflege aufrechtzuerhalten. Pflegeheime erhalten heutzutage nämlich zu wenige Bewerbungen, um ausreichend Pflegekräfte einzustellen...
Viele GF/Einrichtungsleiter glauben also, dass sie Leasingkräfte einstellen oder das aktuelle Personal nach Überstunden fragen müssen, um Mutterschaften, Krankenscheine und Kündigungen auszugleichen.
Was sie sich nämlich nicht leisten können, ist, dass Patienten nicht ausreichend gepflegt werden können und dass somit die Qualität der Pflege weiter abnimmt... Das würde nämlich dafür sorgen, dass auf Dauer noch weniger Pflegeplätze belegt werden und noch weniger Einnahmen generiert werden können!
Und dabei heißt es, dass mindestens 98% der vorhandenen Pflegeplätze besetzt sein müssen, damit das Pflegeheim profitabel sein kann!
Da das aufgrund des Personalmangels oft nicht möglich ist, versucht man so viel aus den belegten Pflegeplätzen herauszuholen, wie nur möglich. Es wird darauf geachtet, dass neu aufgenommene Patienten eine hohe Pflegestufe haben, damit das Pflegeheim von den Pflegekassen mehr Geld für die erbrachte Pflege bekommt.
Die meisten Geschäftsführer & Einrichtungsleiter von Pflegeheimen haben bereits viel Geld verbrannt - pro vakante Stelle, die ständig vom Stammpersonal gedeckt wird oder von einer Leasingkraft übernommen wird, verliert das Pflegeheim im Durchschnitt einen mittleren 6-Stelligen Betrag im Jahr!
Sie haben deshalb keinen hohen Profit, weil Sie den fundamentalen Faktor nicht korrekt umgesetzt bekommen, der dafür sorgt, dass nahezu jedes Pflegeheim ihre Pflegeplätze vollständig belegen und ihre monatlichen Fixkosten senken kann...
Die WAHRHEIT lautet: Kurzfristige Personallösungen sind die Hauptfaktoren für deinen fehlenden Profit!
Das Ausfallen von Pflegekräften mit Überstunden des Stammpersonals auszugleichen ist KEINE langfristig funktionierende Lösung!
Unabhängig von den teuren Überstunden, sorgt die entstandene Unzufriedenheit dafür, dass Pflegekräfte immer weniger Lust haben, in deinem Pflegeheim zu arbeiten. Die Meisten würden bei der erst besten Gelegenheit das Unternehmen verlassen!
Die Fluktuation in deinem Pflegeheim steigt dementsprechend weiter und du bekommst mit der Zeit noch mehr Krankenscheine auf den Tisch gelegt!
Auch Leasingkräfte sind KEINE Option um ausgefallenes Personal zu ersetzen!
Sie müssen ständig neu eingearbeitet werden, was eine zusätzliche Mehrbelastung für dein Stammpersonal bedeutet! Darüber hinaus sind sie extrem teuer!
Denn um eine Leasingkraft anstellen zu können, musst du mit einer monatlichen Summe von 10-30 Tausend Euro rechnen!
Wegen fehlender Bewerbungen und der gewünschten Beständigkeit bleiben diese nicht selten die vollen 18 Monate angestellt!
Und Zack, schon verlierst du durch nur eine eingestellte Leasingkraft zwischen 120.000 € - 360.000 € im Jahr...

Fakt ist: Es genügt nicht mehr, auf kurzfristige Personallösungen auszuweichen, um das Pflegeheim am Laufen zu halten!
Wer wieder mehr Pflegeplätze belegen will, muss erstmal damit anfangen, offene Stellen langfristig mit Direkteinstellungen zu besetzen!
Darüber hinaus kann man dann, insofern es der Mitarbeiterschlüssel zulässt, weiteres Personal einstellen, um alle weiteren Pflegeplätze zu belegen und gleichzeitig die Qualität der Pflege aufrechtzuerhalten.
Das ist der einzige Weg, als Pflegeheim wieder profitabel zu werden!
Wer weiterhin versucht, ausgefallene Pflegekräfte mit Überstunden des aktuellen Stammpersonals oder mit viel zu teuren Leasingkräften zu kompensieren, der fällt in eine Abwärtsspirale, aus der er mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nicht mehr herauskommt!
Die Pflegeheime, die dort hineingeraten, haben auf lange Sicht Schwierigkeiten, wegen hoher Fixkosten und den geringen Einnahmen wirtschaftlich zu bleiben.
Am Ende dieser Abwärtsspirale erwartet viele die Insolvenz, die Schließung oder die Übernahme des Pflegeheims durch einen Wettbewerber...
Die Lösung ist klar: Du benötigst regelmäßig Bewerbungen von passenden Pflegekräften, damit du vakante Stellen besetzen und darüber hinaus dein Team erweitern kannst!
Es ist realistisch mal gut 20-30 passende Bewerbungen innerhalb von ein paar wenigen Wochen zu erhalten!
Um den Einnahmeverlust also zu stoppen und auf teure Leasingkräfte sowie Überstunden zu verzichten müssen folgende Schritte umgesetzt werden:
  1. Wir müssen eine Stellenanalyse erstellen, um genau herauszufinden, wen genau wir ansprechen und was die Probleme der Pflegekräfte sind, die in anderen Pflegeheimen oder Pflegediensten unzufrieden sind. Das ist die Basis für dein daraus entstehenden Stellenangebot!
  2. Im 2. Schritt sorgen wir dafür, dass so viele Pflegekräfte wie möglich in der direkten Umgebung dieses Stellenangebot zu sehen bekommen, sich dafür interessieren und sich dann bewerben! Die Pflegekräfte, die am besten zu dem Pflegeheim passen, werden dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und wenn alles passt eingestellt.
  3. Im 3. Schritt hast du die vakante(n) Stelle(n) erfolgreich besetzt. Nun kannst du dein Team durch weitere Einstellungen erweitern und wieder mehr Umsatz machen, indem du wieder mehr Patienten annimmst und deine Kosten reduzierst, indem du dich von überteuerten Leasingkräften trennst! Auch die Überstunden deiner Mitarbeiter kannst du auf ein Minimum reduzieren!
Ich habe in der Vergangenheit bereits mehrfach bewiesen, dass ich Geschäftsführer/Einrichtungsleitern wie dir dabei helfen kann, dieses 3-Schritte-System in kurzer Zeit umzusetzen!
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Innerhalb dieses 60-minütigen Erstgesprächs werden wir gemeinsam herausfinden, wie wir dieses 3-Schritte-System auch in deinem Pflegeheim einsetzen können, um es dir zu ermöglichen, langfristig Bewerbungen zu bekommen.
Ich habe dir auf dieser Seite auch weiterführende Materialien und eine Fallstudie zur Verfügung gestellt, die dir zeigen, wie ich arbeite und welche Ergebnisse ich anderen Menschen wie dir bereits in der Vergangenheit möglich gemacht habe!
Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe wir sprechen uns bald!
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